Dienstag, 21. Oktober 2008

nenenenenene

Kapitel 7: "Die Berichtigung"

Ihr wollt mich nicht verstehn, gebts zu!
Ich hab das Gefühl, dass die Enthüllung gestern von euch komplett falsch verstanden wurde, also werde ich weiter unten mal versuchen des Ganze wieder zu korrigieren.

Aber erstmal zu meinem Dienstag. Ein guter Tag.
Denn ich kann mit dem Auto in die Schule und das ist einfach göttlich.
Die Schule verläuft gewohnt langweilig, geprägt von einer Gedichtsinterpretationsklasur in den letzten beiden Stunden. Aber weil ich über genau das Gedicht schon mal ne Interpretation schreiben musste, und zwar in der Neunten, war das echt einfach.
Danach gings heim, wo ich mich kurz gerichtet hab und dann wieder los gefahren bin, Richtung Niedernhall, zu meinem ersten Vorstellungsgespräch überhaupt, bei Würth Elektronik.
Ich kann des zwar überhaupt nicht einordnen, aber ich glaube es lief gar nicht so schlecht.
Das beste daran war aber definitiv die Fahrt.

Daheim angekommen hab ich mich in mein Zimmer gehockt und erstmal wieder nichts getan, später noch ne Runde mit meinen Schwestern Harry Potter 2 angeguckt und Nutellabrote als Abendessen gehabt. Dann noch mal ne Runde langeweilen und schon war der Tag vorbei.
Und eines weis ich jetzt schon: Ich darf morgen wieder mit dem Auto in die Schule! Und das lässt mich einfach gut schlafen!

Aber jetzt zu der Enthüllung von gestern:
Ihr versteh mich einfach nicht, ich habs ja schon befürchtet.
Ich muss ihre Befürchtung jetzt mal widerlegen. Sie ist nicht schrecklich, ganz im Gegenteil!
Habt ihr mal überlegt, dass "hat es mir angetan" auch ne Bedeutung haben kann, die nicht heißt, dass sie mir weh tut oder sowas? Wenn nicht, dann solltet ihr das jetzt mal tun.
Und der Grund, warum ich sie nicht beschrieben habe gestern liegt nicht daran, dass ich nicht weis, wie ich es beschreiben soll, weil es so schlimm ist, sondern ganz einfach deshalb, dass man bei Frauen nie weis, was man loben darf und was nicht.
Man sagt ja nicht zu unrecht:
"Frauen Komplimente zu machen, ist wie Topfschlagen im Minenfeld:
Zwischen Tod und Leben liegen nur Millimeter!"

Soo ich hoffe jetzt versteht ihr / verstehst du mich endlich.

Gute Nacht!

Adios


1 Kommentar:

vn n hat gesagt…

naja das sprichwort is ja nich soo realistisch weil der zünder einer mine nich bei so gerinegn belastungen zündet sons könte man die realativ schlecht eingraben.