Montag, 3. November 2008

Woohoohoohoohoo

Kapitel 14: "Es ist vorbei!!!"

Soo Leutz, die Schule hat wieder angefangen, d.h. ich habe vormittags endlich wieder was zu tun.

Meine Ferien sind eigentlich sehr gut aus geklungen:

Freitag hatten wir eine sehr gemütliche Shisha-Session zu dritt.
Samstag war ich zuerst auf der SV-Hauptkonferenz in Heilbronn und danach hab ich wieder einmal die Lichttechnik beim Bretzfelder Gospelchor gemacht.
Und da ist es geschehn:
Ich habe meine Chinageherin wieder getroffen. Noch ganz und sogar lebendig.
Ich denke ich muss nicht weiter erwähnen wie glücklich mich das gemacht hat!
Endlich überstanden, die Zeit meines Leidens.

Aber auch nach dem Abbauen und Heimfahren war mein Samstagabend noch nicht vorbei.
Um kurz vor zwölf bin ich bei Oli angekommen, wo sich ein paar Leute zu einer gemütlichen Runde zusammengefunden hatten, der ich mich angeschlossen habe.
Das hat dann bis um drei angedauert.

Was ich in diesen Ferien gelernt habe:
"Don't mess with Zohan" und "Lammbock" sind richtig coole Filme.
"Kill Kill Faster Faster" ist dafür richtig scheiße.

Meinen Sonntag hab ich zu 70 % mit Schlafen verbracht, deshalb ist davon nicht viel zu berichten.

In diesem Sinne enden die Kapitel meiner Folter, aber ich glaube ich werde trotzdem weiter immer mal wieder hier rein schreiben.

Heute ist meiner Schreiberische Ader wirklich verkalkt, ich hole meine rhetorischen Freudensprünge ein ander mal nach.

Adios

Donnerstag, 30. Oktober 2008

badabäm

Kapitel 13: "Schieß mich tot"


Guten Morgen liebe Sorgen!

Jaja, wir sind bei Kapitel 13 angekommen, eine viel zu große Zahl meiner Meinung nach.
Aber was will man machen?
Mittlerweile fällt es mir immer schwerer hier so zu vereinsamen. Und ich habe schon Dinge getan, um was dagegen zu mache, aber die kann ich hier nicht so öffentlich erwähnen.

Gestern war ein sehr langweiliger Tag.
Habe absolut nichts produktives gemacht, was ich hier erzählen könnte.
Meinen Abend hab ich in Bretzfeld verbracht wo wir zu acht rumgegammelt sind und uns Filme angeschaut haben und so Zeugs.
Und weil danach keiner von uns mehr fahren konnte haben wir auch dort geschlafen.

So einmal in aller Kürze mein Tag gestern.

Ich leide,leide,leide.


Adios

Dienstag, 28. Oktober 2008

Diiiienstag

Kapitel 12: "Ich halts nicht mehr lang aus"

Soo, der Dienstag ist jetzt auch vorbei.
Und langsam, langsam aber sicher halt ich es nicht mehr aus! Mir ist unglaublich langweilig und überhaupt bin ich voll einsam.

Aber erst mal zu meinem Tag:
Heute mittag hatte ich mein Vorstellungsgespräch bei Hornschuch. Wirtschaftsinformatik. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich das überhaupt machen will.
Das Gespräch lief aber gut, am Freitag seh ich mir die Abteilung an.
Dass ich mit dem Auto da war, muss ich wohl nicht extra erwähnen, ich mache das nur, weil es das Beste am ganzen Tag war.
Mittlerweile lese ich Kafkas Der Prozess fertig. Das Buch ist so ein Müll!
Aber naja damit will ich die Seiten hier nicht füllen.
Habe mit meinem Bett noch nicht angefangen, aber schon einiges bereitgestellt, was weg kommen muss, um Platz dafür zu schaffen.
Hoffe ich kann am Donnerstag anfangen.

Sonst gibt es nichts mehr zu sagen. Die Tage hier sind grau und langweilig. Ich vegetiere vor mich hin und hoffe, dass die Zeit vergeht.

Zeit vergeht,
Zeit vergeht,
Zeit vergeht.

Wie lange dauert das denn noch??

Adios


Montag, 27. Oktober 2008

öh öh öh

Kapitel 11: "Wochenende Nummer 2 vorbei"


Tag Leute, heute nur ein kurzer Bericht, denn das Wochenende ist vorbei und der alltagsstress der Ferien hat begonnen. Und ich habe da wirklich Stress. Heute und morgen hab ich ein Bewerbungsgespräch und am Mittwoch ein Gespräch aufm Arbeitsamt. *Puuh* Jaja die Ferien sind halt nicht nur zum Faulenzen da.

Mein Sonntag verlief denkbar langweilig. Hab den ganzen Tag nichts gemacht. Nur abends nach Bretzfeld gefahren und mit den anderen in d Chruchwohnung rumgehangen. Nichts besonderes. Und nichts Erwähnenswertes.

Jetzt ist gerade Montag Mittag und ich muss gleich los.
Daher werde ich mich jetzt fertig richten. Ich wünsche einen schönen Tag, ich schreibe dieses Kapitel später weiter.


Adios

Soo Berwerbungsgespräch vorbei. Waren dieses mal drei Leute die mich ausgequetsch haben. Lief aber glaub ich ganz gut.
Der Rest des Tages verlief ziemlich ereignisslos, ja, es ist wirklich nichts passiert. Habe hauptsächlich gelesen.

Und mehr gibts heute schon nicht mehr zu sägen. Öde Öde Öde

Adios

Samstag, 25. Oktober 2008

Tut mir leid, ich bin spät drann

Kapitel 10: "Das 2-Tage Kapitel"


Hi Leute, ja es tut mir wirklich leid. Ich habe einen Tag ausgelassen. Gelebt hab ich ihn zwar, aber nicht aufgeschrieben, es ist aber auch nicht viel passiert am Freitag.
Dafür heute um so mehr.

Aber ich beginne von vorne:

Mein Freitag begann viel zu früh, weil ich mit den Öffentlichen in die Schule musste, da ist dann nichts aufregendes passiert, ich habe nur in den letzten zwei Stunden eine Physikarbeit verhauen, also nichts ungewöhnliches.
Den Nachmittag hab ich daheim verbracht, aber wichtige Dinge gemacht, wie zum Beispiel meine Server zu kündigen und solche Sachen.
Meine Abendgestaltung sah dann schon etwas anders aus:
Ich war im Jugenhaus Bretzfeld. Denn da war ein Konzert und ich habe das Ganze als Mitarbeiter miterlebt. Besser gesagt ich hatte die Spätschicht im Ausschank. Das ist immer sehr witzig, weil man sich da sehr viele Freunde macht, die sich aber nie mehr an dich erinnern werden.
Schon um halb zwei war ich jedoch schon daheim und ab ins Bett.

Meinen Samstagvormittag hab ich dann mit schlafen zugebracht.
Mittags durfte ich mit meinem Vater ein wenig arbeiten, aber nichts Besonderes.
Hat mich aber trotzdem eine LAN gekostet, zu der ich deshalb nicht gehen konnte. Das war aber gar nicht weiter schlimm, denn für Abends stand etwas ultimativ cooles auf dem Programm:
Sondaschule im LKA in Stuttagart!
Ja, wir sind hingefahren und ham sie uns angehört!
Einfach bombe die Jungs live! Wers noch nie gesehn hat, sollte das dringend nachholen.
Wir gehen im November wieder auf ein Konzert von ihnen, also einfach melden, wer mitwill.
Tja jedem sollte jetzt klar sein wie mein Abend aussah.
Danach saß ich noch eine Weile in Bretzfeld und hab nen Film angesehn "Verhandlungssache." und jetzt, um gerade mal 2 : 25 ( neue Zeitrechnung) sitze ich hier und schreibe diese Zeilen.
Und dabei wird mir unheimlich müde. Und ich werde mich gleich ins Bett begeben. Ich weis nichts mehr zu sagen, deshalb schließe ich mit den Worten: Gute Nacht und

Adios

Donnerstag, 23. Oktober 2008

ja ne ja

Kapitel 9: "Das nach und nach Kapitel"


Huhu! Weil ich angehalten wurde dieses Kapitel schon früher zu schreiben, werd ich das jetzt auch tun, obwohl es erst mittag ist und dann eben immer nach und nach noch was drannhängen.

Was bisher geschah:

Ich konnte wieder in die Schule fahren, traumhaft.
Schule war innerhalb von vier Stunden rum, danach gings heut mal gleich heim.
Ich habe heute sogar Bruder Fuchß nach Hause gefahren, das Auto dann meinem Opa zurück gebracht und bin dann mit dem überfüllten Bus heimgefahrn.

Jetzt, nach nem Müsli-Mittagessen frag ich mich, ob ich heute nachmittag zur Blutspende soll oder nicht.
Und vor allem werde ich jetzt mein Zimmer aufräumen. Des hab ich mir nämlich schon sehr lange vorgenommen, aber jetzt ischs echt fällig.

Soo das wars fürs erste. Ich melde mich später wieder.

Adios

Ergänzung eins:

Soo, mittlerweile ist der Nachmittag fast rum. Mein Zimmer ist oberflächlich fast fertig aufgeräumt und das Wichtigste: Ich hab in einem Akt von Selbstlosigkeit ein Poster aufgehangen. Das ist deshalb so schwer weil ich Höhenangst hab und ich mit der Leiter in meinem Zimmer immerhin auf knapp drei Meter Höhe war und die nicht gerade wenig gewackelt hat.
Sieht aber meiner Meinung nach gar nicht schlecht aus. Hab mich immer noch nicht entschieden, ob ich noch Blutspenden gehen soll oder nicht. Langsam tendiert das aber zu einem Nein.

Das wars wieder fürs erste. Ich melde mich noch später noch mal wieder.

Adios

Ergänzung zwei:

Ich bin der Meinung Kapitel 9 sollte umbenannt werden.
Und zwar in Kapitel 9 "Der Tag der Veränderung"

Denn heute ist wirklich noch einiges passiert, was hier Erwähnung finden sollte, ich fang mal an:

Heute morgen war mit der Post meine neue Bankkarte gekommen. Deshalb war ich schon morgens in d Bank, hab das Ding unterschrieben und mir ne Hülle dafür geholt.
Das hat dann auch eine andere Konsequenz mit sich gezogen:
Mein Kontoauszugsbuch ist mit meiner Bankkarte in Rente gegangen. Dem trauer ich schon ein bisschen nach. Meine ganzen Kontoaktivitäten seit ich ien Girokonto hab, also seit irgendwann im Jahre 2002, sind darin verzeichnet. Aber seit heute hab ich jetzt ein neues Büchlein dafür. Für meine neue Karte.

Auf dem ersten Auszug für das neue Büchlein ist mir dann auch gleich was aufgefallen:
Ich hab ne Taschengelderhöhung bekommen! Woohoo, also wenn das nicht cool ist!

Änderung drei und vier betreffen meine Zockerei.
Denn an dem Tag, an dem ich mich entschieden habe meine Serverkündigung endlich abzuschicken ( Änderung drei ), da gewinnen wir doch tatsächlich zwei 2on2 in Folge! ( Änderung vier).

Die letzte Änderung betrifft mein Lernen und diesen Blog:
Ich schreibe heute schon etwas früher, denn mit dieser Ergänzung ist dieses Kapitel fertig, damit ich jetzt noch Physik lernen kann.

Außerdem kann das alles hier vorerst nicht mehr aus China mitgelesen werden und ich werde genauso lange keinen Kontakt mehr zu meiner Chinageherin haben, was mich zwar sehr sehr traurig macht, aber mich nicht aufhält weiter zu machen. Wahrlich, das sage ich, denn ja, ich fühle mich verpflichtet der Kultur auch in dieser schweren Zeit meine Dienste zur Verfügung zu stellen, damit diese Welt nicht im Chaos versinkt. Denn dann gäbs bestimmt auch Probleme mit den Rückflügen und das ist unter allen Umständen zu vermeiden!!!

In diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt, um zu meinem Physikbuch zu eilen und wünsche eine angenehme Nacht!

Adios

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Kapitel 8: "Jona, das Taxi"


Huhu Leute, mein Tag ist vorbei und ich bin jetzt mal so frei, ihn euch zu erzählen:

Hatte spät Schule und konnte mit dem Auto hin. Also ein sehr guter Morgen.
Nach ganzen vier Stunden Schule hatte ich dann auch schon wieder aus und konnte den großen Helfer spielen, davon hab ich in Kapitel 6 schon mal gesprochen.
Jetzt die Erklärung, was hab ich gemacht?
Ich hab Nici nach Heilbronn zu einem Einstellungstest gefahren. In Rekordzeit bei Regen über die Autobahn! Während ich dann zwei Stunden auf sie gewartet hab, war ich kurz im Media Markt, hab aber nix gekauft. Sonst bin ich die ganze Zeit im Auto gesessen und hab ein Buch gelesen. Das hab ich übrigens von meiner Chinageherin. Hat mich einige Seiten vorangebracht der Tag heute.
Auf dem Rückweg haben wir bei Burger King Halt gemacht und uns vollgestopft. Von da wurde sie dann vom Schdulih heimgefahrn und ich bin auf und davon zu meinem Opa, den ich dann zu meiner Oma nach Schwäbisch Hall ins Krankenhaus gefahrnen hab.
Von da dann auch wieder daheim hab ich mich hingelangweilt und das hält dann auch bis jetzt an. Es wurde nur kurz unterbrochen als ich meine Mutter von meinem Elternabend erzählen hab lassen, ja, sowas gibts bei mir noch!!! Lächerlich, aber das ist Schule.,

Das geilste des Tages? Ich bin bei Würth Elektronik in die nähere Auswahl gekommen! Woohooo

Joa das wars auch schon mit meinem Tag, einem richtigen Töff Töff Tag, einem veregneten noch dazu.

Sonst hab ich heut eigentlich nicht mehr viel zu sagen.

Nur noch einen gaanz lieben Gruß an meine Chinageherin, weil das das einzige Kapitel ist, wenn überhaupt, dass sie noch lesen kann, bevor sie schon wieder hier ist. Dir noch viel Spaß und alles was dazu gehört. Und nicht verhungern oder so!

Wunder mich zwar auch ein bisschen, dass ich heute nur so wenig zu sagen hab, aber ich bin einfach müde und krieg deshalb nichts mehr hin, also solls das gewesen sein.
Gute Nacht.

Adios

Dienstag, 21. Oktober 2008

nenenenenene

Kapitel 7: "Die Berichtigung"

Ihr wollt mich nicht verstehn, gebts zu!
Ich hab das Gefühl, dass die Enthüllung gestern von euch komplett falsch verstanden wurde, also werde ich weiter unten mal versuchen des Ganze wieder zu korrigieren.

Aber erstmal zu meinem Dienstag. Ein guter Tag.
Denn ich kann mit dem Auto in die Schule und das ist einfach göttlich.
Die Schule verläuft gewohnt langweilig, geprägt von einer Gedichtsinterpretationsklasur in den letzten beiden Stunden. Aber weil ich über genau das Gedicht schon mal ne Interpretation schreiben musste, und zwar in der Neunten, war das echt einfach.
Danach gings heim, wo ich mich kurz gerichtet hab und dann wieder los gefahren bin, Richtung Niedernhall, zu meinem ersten Vorstellungsgespräch überhaupt, bei Würth Elektronik.
Ich kann des zwar überhaupt nicht einordnen, aber ich glaube es lief gar nicht so schlecht.
Das beste daran war aber definitiv die Fahrt.

Daheim angekommen hab ich mich in mein Zimmer gehockt und erstmal wieder nichts getan, später noch ne Runde mit meinen Schwestern Harry Potter 2 angeguckt und Nutellabrote als Abendessen gehabt. Dann noch mal ne Runde langeweilen und schon war der Tag vorbei.
Und eines weis ich jetzt schon: Ich darf morgen wieder mit dem Auto in die Schule! Und das lässt mich einfach gut schlafen!

Aber jetzt zu der Enthüllung von gestern:
Ihr versteh mich einfach nicht, ich habs ja schon befürchtet.
Ich muss ihre Befürchtung jetzt mal widerlegen. Sie ist nicht schrecklich, ganz im Gegenteil!
Habt ihr mal überlegt, dass "hat es mir angetan" auch ne Bedeutung haben kann, die nicht heißt, dass sie mir weh tut oder sowas? Wenn nicht, dann solltet ihr das jetzt mal tun.
Und der Grund, warum ich sie nicht beschrieben habe gestern liegt nicht daran, dass ich nicht weis, wie ich es beschreiben soll, weil es so schlimm ist, sondern ganz einfach deshalb, dass man bei Frauen nie weis, was man loben darf und was nicht.
Man sagt ja nicht zu unrecht:
"Frauen Komplimente zu machen, ist wie Topfschlagen im Minenfeld:
Zwischen Tod und Leben liegen nur Millimeter!"

Soo ich hoffe jetzt versteht ihr / verstehst du mich endlich.

Gute Nacht!

Adios


Montag, 20. Oktober 2008

Tadadadaaa

Kapitel 6: "Die Enthüllung"

Ja, es ist so weit, der Montag ist dahin. Und am Ende dieses Kapitels werdet ihr alle schlauer sein als vorher. Nur, damit ihr euch schon mal darauf einstellen könnt.

Aber zuerst erzähle ich euch natürlich von meinem Tag.

Er fing viel zu früh um 7.00 Uhr an. Nach dem allmorgendlichen Hin und Her, bin ich mit meiner Schwester in die Schule gefahren und hab da meine 6 Stunden abgesessen. Mehr will ich dazu mal wieder nicht sagen, weil es auch nicht mehr zu sagen gibt. Es ist langweilig.

Daheim angekommen reicht es mir gerade so mein Mittagessen in mich rein zu stopfen, da muss ich auch schon wieder los, ab gehts zu meinem Opa, dem ich beim Apfelpressen beim Scholle Otto helfe, schließlich will ich ja auch Most ham.

Um kurz vor 16 Uhr bin ich wieder daheim. In guter alter Gewohnheit gehts ab an den PC und wen sehen meine Äuglein da? Meine Chinageherin, wie ich sie mittlerweile gerne nenne, ja das ist ihr jetzt auch neu, ist on. Also lasse ich mich wieder über das neuste informieren und nachdem sie sich ins Bett verabschiedet hat, beginnt die Zeit der Langweile einmal wieder.

Aber die wir jäh unterbrochen als ich zuerst angeschrieben und dann auch noch angerufen werde. Beinahe wundert es mich, ja, liebe Leute, ich bin gebraucht, am anderen Ende herrscht ein Problem und ich kann es lösen. Am Mittwoch genauer gesagt, aber das seht ihr ja dann noch.

Danach gibts Abendessen und mehr Langeweile für mich, ich seh mir sogar mit meinen Schwestern den ersten Harry Potter Film an, verziehe mich dann aber sofort wieder in mein Zimmer wo ich den Rest des Abends mit SuperTux und YouTube-Videos zubringe, die mir Bruder Bollgönn in Hülle und Fülle schickt.

Und jetzt sitze ich hier, habe dieses Kapitel fast schon vollendet und werde gleich ins Bett gehn, aber vorher noch, kommt die große Enthüllung, heute werde ich euch verraten, was ihr schon immer wissen wolltet: Wer quält den armen, armen Jona nur so sehr?

Manche von euch werden es schon vermutet haben, es ist sie, Kathrin Adler, ja, ich kann es nicht länger verheimlichen, dieses O'felder Mädchen hat es mir angetan und tut es immer noch.
Ich wollte an dieser Stelle eigentlich eine ausführliche Beschreibung einfügen, aber ich traue es mich ehrlich gesagt nicht, weil man bei Frauen ja nie weis, was man sagen darf und was nicht. Deshalb werde ich jetzt einfach immer, wenn ich weis, dass ich etwas schreiben darf, oder ich es mich einfach so traue, die Beschreibung ausbauen.

Zu ihrer Verteidigung will noch gesagt sein, sie wusste nicht was sie tut!

Ich wünsche eine gute Nacht,

Adios

Sonntag, 19. Oktober 2008

Tröööööt

Kapitel 5: "Wie, Wochenende schon rum?"

Ja, der Sonntag ist vorüber.
Nicht gerade aktiongeladen, aber auch nicht ganz ereignislos.

Aber ich beginne von vorne:

Pünktlich um 14:15 bin ich aufgestanden, wie sich das für einen Sonntag gehört. Ich quälte mich aus dem Bett und machte mich auf mein Frühstück-Mittagessen zu mir zu nehmen, was ich mir irgendwie in der Küche aus irgendwelchem Zeugs zusammenkratzen musste.
Danach hatte ich noch ein wenig Zeit bevor ich Rapha, Dani und meinen Opa nach Schwäbisch Hall zu meiner Oma ins Krankenhaus fuhr. Weil das sehr persönlich ist, erzähle ich davon aber nicht mehr.
Wie auch immer, von dort zurück musste ich dann auch gleich wieder los, um in Wüstenrot den Lichttechniker für den Bretzfelder Gospelchor zu spielen. War aber gar nicht mal soo übel.
Um 22 Uhr war ich schon wieder daheim und hatte sogar eine Kleinigkeit daran verdient. Hat sich also gelohnt der Tag.
Jetzt sitze ich hier, hab mir mein Abendessen wieder zusammengekratzt und frage mich jetzt noch welchen Film ich denn noch ansehen werde, schließlich hab ich noch 7 Stunden bevor ich wieder aufstehen muss.
Aber weil diese Entscheidung noch ne ganze Weile dauern kann beende ich dieses Kapitel jetzt schon.

Ich wünsche eine angenehme Nacht und morgen einen schönen Start in die Woche.

Wieder einmal ein Kapitel, in dem meine Traurigkeit kaum zum Vorschein kommt, aber ich verspreche euch, wenn mal wieder mehr passiert, kann ich das auch viel besser unterbringen. Also nicht vergessen: Mir geht es innerlich schlecht.

Adios

Samstag, 18. Oktober 2008

Ein Samstag wie eh und je

Kapitel 4: "Öde, öde, öde"

Der Samstag ist vorüber, ereignislos zog er an mir vorbei und das wars auch schon wieder.
Womit habe ich ihn verbracht?
Ganz einfach mit Arbeit.
Ja, richtig gehört: Mein Vater hat mich den gesammten Nachmittag durcharbeiten lassen.
Gartentisch, Hollywood-Schaukel und Gerüst abbauen und danach noch Kellerabgang fliesen, da kommt Freude auf!
Ich will mich nicht näher zu dieser Zeit äußern, weil es wirklich nichts Großartiges und schon gar nichts Schönes war.

Wie es sich für einen Samstag einfach gehört habe ich den Abend in Bretzfeld verbracht. Genauer gesagt im Chruch, wo ich mit gerade einmal einer Stunde Verspätung ankam, der Arbeit sei Dank.
Weil heute von unserem Stammtisch am Samstag die Hälfte nicht anwesend war, fristeten wir Verbleibenden die Nacht beim "TV Total Turmspringen" eine waaahnsinnig tolle, spannende und witzige Sendung. Dazu gab es Amerikanisch. Und weil wir um wichtige Kumpanen gebracht waren, waren wir danach sogar in der Lage heim zu fahrn. Diesem Zustand habt ihr es jetzt zu verdanken, dass ich dieses Kapitel so früh schreiben kann.

Aber ist der Samstag wirklich vorbei für mich?
HAHAHA

Natürlich nicht. Es ist jetzt gerade mal 1:22 Uhr und das heißt, ich werde mir jetzt noch einen Film ansehn und nebenher die Welt erobern. Und wenn ich das geschafft habe, dann werde ich mich wohl ins Bettchen begeben und mir meinen verdienten Schlaf nehmen, der mir heute Morgen ja geraubt wurde.

Mir fällt gerade noch ein, dieses Kapitel klingt schon wieder viel zu fröhlich. Ich kann euch aber versichern, dass ich innerlich schon am Ende bin und nur noch als gebrochener Mann mein trostloses Leben friste. Die Welt kann so grausam sein. Und Menschen noch mehr. Und es gibt einfach welche die es zu mir sind. Nein, ich weis auch nicht warum.

In diesem Sinne, eine gute Nacht und

Adios

Aaaah

Kapitel 3: "Licht aus, ich bin wach."

Ein Tag wie jeder andere. Morgens zumindest.
Morgens die grausame Fahrt mit den Öffentlichen in die Schule, da 6 Stunden überstehen und dann das ganze wieder zurück.

Die erste Überraschung des Tages erwartet mich nach dem Mittagessen, als ich aus Gewohnheit meinen Platz an meinem PC einnehme und mir meine ICQ-Kontaktliste anschau.
Denn ja, ich traue meinen Augen kaum, aber in China zu sein hält meine Quälerin überhaupt nicht davon ab, trotzdem on zu sein. Natürlich lasse ich mir diese Chance nicht entgehn und hab mich gleich mal nach dem Neusten erkundigt. Aber die Inhalte des Gesprächs gebe ich hier jetzt nicht preis. Ich kann euch aber verraten, dass sie noch lebt.

Und nachdem sie dann schlafen ging, ja die Zeitverschiebung verwirrt mich immer noch, konnte ich mich wieder voll und ganz meiner Lieblingsbeschäftigung widmen: Dem Langweilen.
Bis zum Abendessen war ich damit beschäftigt, aber danach musste ich mich dann mal richten und wurde dafür auch belohnt, als ich als einer der Ersten
( stolz bin ) auf der Burzeltagsfeier meines geliebten Bruder Fuchß auftauchte.
Und damit war klar, was ich den Abend über machen würde. Eine "gesunde" Abwechslung aus Essen, Trinken, Lunge teeren und jede Menge mehr oder weniger sinnfreies Zeug reden. Also einfach ein erfüllen des Wortes Feier. Ich könnte jetzt in allen Einzelheiten erzählen, was wir getrieben haben, aber das erspare ich euch, weil es dann doch nicht soo viel war, was jemand interessieren könnte, der nicht da gewesen ist. Wie auch immer, nachdem die aber vorbei war ( wir haben sogar aufgeräumt und geputzt! Nachts! ) Machte sich unsere kleine Gruppe auf, der sich Bruder Fuchß aus unerfindlichen Gründen nicht angeschlossen hatte, von Rappach nach Bretzfeld zu wandern, um dort in der Wohnung des Chruches nächtigen zu können. Aber natürlich nicht, ohne vorher noch mal zwei Gerichtssendungen gesehn zu haben, weil die einfach toll sind. Doch doch, die sind spitze.
Man verteilte sich also auf die Sofas und das Ehebett ( hm wo hab ich wohl geschlafen? ) Schließlich war es wohl.... kurz vor 4, oder eine Zahl die so ähnlich ist.
Und dann geht es plötzlich los. Ich weis nicht was ihn geritten hat, aber dann stehen gewisse Leute doch tatsächlich um kurz vor 11 auf!!!!!! Und das nicht irgendwie, nein, man celebriert das Ganze, damit dabei auch ja alle mit wachwerden. Aber das war kein schönes Wachwerden. Es war nämlich hell draußen. Viel zu hell. Aber auch das Problem kann man beheben: Kopf unter s Kopfkissen und weitergeschlafen bis halb 12. Aber dann musste auch ich mich rausquälen und ab gings Richtung Heimat. Nachdem ich mich dann soweit wieder lebendig bekommen hab, mit Hilfe von viel Wasser, konnte mein Tag auch schon anfangen. Aber was da so passiert, kommt erstens erst noch auf mich zu, und zweitens werd ich des erst in Kapitel 4 niederschreiben.

In diesem Sinne euch allen einen wunderhübschen Samstag.

Und wer meint, dass dieses Kapitel gar nicht so verheult klingt, wie Kapitel 2, dem kann ich nur sagen: Glaub mir, es ist schlimm, aber ich versuche das zu verdrängen.

Adios

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Das wird nicht schön werden

Kapitel 2: "Es beginnt."

Es war ein düsterer Tag. Wie zu erwarten.
Die Sonne, sie war nicht da. Und der Himmel weinte und weinte.

Ja, so war es zu erwarten. Es fing schon damit an, dass ich mit den Öffentlichen in die Schule und wieder zurück musste.
Und dort hörte ich die Geschichte von Albträumen meines IT-Lehrers, an einem Tag, der für mich ein Albtraum war.

So hatte ich auch den ganzen nachmittag nichts anderes zu tun, als auf den Untergang zu warten, der mir für Abends bevorstand.
Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir auch immer wieder, dass die Welt sich dem grau der Zeit, die da kommen würde, angepasst hatte.

Denn als ich um 19.20 Uhr eine Gedenkminute einlegte (wofür ich etwas doof angeguckt wurde, weil ich da gerade auf der Treppe stand ) , da wusste ich, die nächste Zeit würde die schlimmste meines Lebens werden.
Denn genau dann ging die Maschine meines Grauens in die Luft, zumindest so weit ich weis.

Den Rest dieses schlimmen, schlimmen Tages verbrachte ich damit andere Leute zu töten um mich abzulenken, wie in den guten alten Friss-oder-Strib-Tagen.

Der einzige winzige Lichtblick heute war die neue SouthParkFolge, die ich mir gerade noch angeschaut hab und das Wissen, dass es jetzt "nur" noch zwei Wochen sind.

Das wars auch schon für heute. Die Erfahrung des ersten grausamen Tages hat mich so traurig gemacht, dass ich nicht mehr schreiben kann.
Ich gehe nunmehr ins Bett.

Adios

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Und ich sah und sehe einen hölzernen Stuhl

und der darauf saß, dessen Name war Jona und die Hölle folgte ihm nach.

Seid gegrüßt, meine Untertanen!

Aufgrund von grausamen Tagen, die mir bevorstehen, habe ich beschlossen euch einmal wieder an meinen Leben teilhaben zu lassen.
Ich habe auch schon einen Titel für diese schlimmen Stunden, sie sollen bekannt werden als:

"Die Leiden des jungen L"

( wer des net versteht, das ist ne Anlehnung an ein Buch mit "Weltliteratur"status, ihr Doofis! )


Beginnen wir also:

Kapitel 1: "Das Unheil zieht herauf"

Um nochmal einen kurzen Überblick über das letzte Jahr zu bekommen, in
dem ihr ja leider ohne meine Weisheiten auskommen musstet, schreibe ich nunmehr nieder was es denn noch so über mich zu sagen gibt:

Ich bin immer noch Schüler.
Ich bin wehrtauglich mit Einschränkungen.
Ich hab im letzten Jahr kein Familienmitglied verloren oder bekommen.
Ich fahre mittlerweile leidenschaftlich Töff-Töff.
Ich zocke noch wenn es nix besseres zu tun gibt und ich einfach Zeit totschlagen muss.
Ich trinke noch, immer und alles, wenn ich net fahrn muss.

Ich glaub auch sonst hat sich wenig verändert was ich hier erzählen würde, deshalb sei es das mal fürs erste.

Kommen wir also zum Hauptthema der nächsten Zeit. Mein Leiden.

Ich weis, ihr fragt euch schon die ganze Zeit: Was hatter denn, der arme Jona?
Mir gehts bestens, danke, außer nem leichten Schnupfen bin ich glaub ich gesund.
Mein Leiden wird vielmehr psychischer Natur als physischer sein.

Denn ja, Freunde der Südsee, es gibt Leute die lassen arme hilflose Wesen wie mich hier
zurück und verschwinden für endlose zwei Wochen ins ferne China.

Was daran so schlimm ist?
Was ist daran nicht schlimm?

Ich werde zwei Wochen lang allein auf mich gestellt in dieser kalten und gemeinen Welt sein.
Ohne Trost und Freude. Ohne Spaß und ohne alles.
Mir ist bis jetzt nicht klar, wie ich das überleben soll und auch die moderne Medizin wird
mir keine Hilfe geben können. Denn ja, dieser Schmerz wird von ihnen kommen und keine
Heilung wird möglich sein. Dies wird wohl vielmehr eine Protokollierung meines Dahinscheidens
als etwas anderes werden, aber ich möchte, dass meine Nachwelt wissen wird, wie es dazu kam,
also werde ich es hier niederschreiben, auf dass die Welt dadurch etwas besser werden wird.

Zum Ende dieses Kapitels möchte ich noch anmerken, dass die Qualen für mich, morgen Abend beginnen werden. Das Ende liegt in so weiter Ferne, dass es mir unmöglich ist, das Datum hier zu Papier zu bringen.

Ich schließe mit der Hoffnung, dass nun endlich der Abreisenden klar geworden ist, was sie mir
hier antut. Und, dass sie weis, dass zwei Wochen lang jemand dasitzen und warten wird, bis
die Zeit endlich um ist.

Es passt so wenig an diese Stelle, aber es ist üblich in diesem Blog, deshalb verabschiede ich mich
für heute mit einem

Adios

PS: Die Zeilensprünge waren nicht immer so geplant, aber ich lasse sie nunmehr so, damit dieser Eintrag rechtzeitig veröffentlicht werden kann.