Bettbau Bollgönn Kunstwerk
Guten Tag. Ja, richtig gelesen, es ist tatsächlich einmal Nachmittag wenn ich hier schreibe. Warum? Weil ich gestern zu früh eingeschlafen bin. Zu früh bedeutet dabei übrigens so zirka zwei Uhr.
Wie dem auch sei, mir wurde aufgetragen, hier von einem Ereigniss zu erzählen, von dem eigentlich die Zeitungen berichten sollten und damit meine ich richtige Zeitungen und nicht so ein Schundblättchen wie das, was da aus der Arbeitsstätte unseres Herrn Pfisterers kommt. Denn nachdem diese Woche meine Megamatratze angekommen ist, habe ich am Samstag Bettbau Bollgönn angeheuert, um das schönste Bett zu bauen, was jemals diesen grausamen Planeten besiedelt hat.
Und wie für uns zu erwarten, für andere aber eigentlich undenkbar, hat das erstaunlich gut funktioniert und bis jetzt ist noch niemand an Spätfolgen verstorben.
Und wie ihr alle wisst, ist es gar nicht meine Art anzugeben, aber so leid mir das tut, jetzt geht das gar nicht anderst.
Denn was da jetzt hinter mir steht, ist wirklich mit Abstand das coolste, bequemste und was weis ich, Bett, das es jemals gab und je geben wird.
Mein Zimmer außenrum sieht zwar noch aus wie ein Schlachtfeld, aber das macht den Unterschied nur noch deutlicher und eigentlich gehört sich das ja auch so...
Ich würde euch ja sehr gerne ein Bild dieses Meisterwerks zeigen, aber wie auch von mir, gibt es davon keins. Also stellt euch einfach vor eurem begrenzten Horizont das schönste Bett vor, das ihr euch denken könnt und dann überlegt euch, wie es aussehen würde, wenn wir es gebaut hätten, dann wisst ihr, wie es aussieht.
Was ich auch nochmal betonen muss, um euch noch ein Stückchen neidischer zu machen, ist die unglaubliche Größe meines Bettes. Theoretisch könnten darauf ganze Großfamilien leben, aber es ist nur für mich und zwar mich ganz allein. Äätsch!
Damit ihr eine ungefähre Vorstellung dieser unendlichen Weiten habt, verwöhne ich euch einmal mit einem Vergleich, der mir dabei ins Gedächniss hüpfet.
Wenn man sich meine Freundinn darin ansieht, sieht das ein wenig so aus, wie ein kleines Schiff im Atlantischen Ozean.
Gutes Stichwort, dazu muss ich noch etwas loswerden:
Gewisse Leute, die wohl nicht näher genannt werden wollen, haben Zweifel daran geäußert, dass ich meine Freundinn mag, was auf der einen Seite zwar recht doof scheint, ist auf der anderen Seite wohl berechtigt, weil wohl nicht alle von euch alles verstehen, was ich euch so erzähle. Deshalb jetzt nochmal für euch:
Ich versichere euch, ich mag meine Freundinn, ich finde sie wunderschön und es ist immer wieder schlimm ein paar Tage ohne sie auszukommen.
Ich hoffe ihr habt das verstanden.
Ich könnte euch noch erzählen, dass ich gestern wieder mit Nic das Konzert vom Bretzfelder Gospelchor mit seinen Scheinwerfern beschallt habe, aber das interessiert so wie so keinen. Also vergesst das.
Sonst fällt mir spontan auch nichts mehr ein und so werde ich mich wohl daran machen, mein Schlachtfeld aufzuräumen.
Nundenn,
Adios
Guten Tag. Ja, richtig gelesen, es ist tatsächlich einmal Nachmittag wenn ich hier schreibe. Warum? Weil ich gestern zu früh eingeschlafen bin. Zu früh bedeutet dabei übrigens so zirka zwei Uhr.
Wie dem auch sei, mir wurde aufgetragen, hier von einem Ereigniss zu erzählen, von dem eigentlich die Zeitungen berichten sollten und damit meine ich richtige Zeitungen und nicht so ein Schundblättchen wie das, was da aus der Arbeitsstätte unseres Herrn Pfisterers kommt. Denn nachdem diese Woche meine Megamatratze angekommen ist, habe ich am Samstag Bettbau Bollgönn angeheuert, um das schönste Bett zu bauen, was jemals diesen grausamen Planeten besiedelt hat.
Und wie für uns zu erwarten, für andere aber eigentlich undenkbar, hat das erstaunlich gut funktioniert und bis jetzt ist noch niemand an Spätfolgen verstorben.
Und wie ihr alle wisst, ist es gar nicht meine Art anzugeben, aber so leid mir das tut, jetzt geht das gar nicht anderst.
Denn was da jetzt hinter mir steht, ist wirklich mit Abstand das coolste, bequemste und was weis ich, Bett, das es jemals gab und je geben wird.
Mein Zimmer außenrum sieht zwar noch aus wie ein Schlachtfeld, aber das macht den Unterschied nur noch deutlicher und eigentlich gehört sich das ja auch so...
Ich würde euch ja sehr gerne ein Bild dieses Meisterwerks zeigen, aber wie auch von mir, gibt es davon keins. Also stellt euch einfach vor eurem begrenzten Horizont das schönste Bett vor, das ihr euch denken könnt und dann überlegt euch, wie es aussehen würde, wenn wir es gebaut hätten, dann wisst ihr, wie es aussieht.
Was ich auch nochmal betonen muss, um euch noch ein Stückchen neidischer zu machen, ist die unglaubliche Größe meines Bettes. Theoretisch könnten darauf ganze Großfamilien leben, aber es ist nur für mich und zwar mich ganz allein. Äätsch!
Damit ihr eine ungefähre Vorstellung dieser unendlichen Weiten habt, verwöhne ich euch einmal mit einem Vergleich, der mir dabei ins Gedächniss hüpfet.
Wenn man sich meine Freundinn darin ansieht, sieht das ein wenig so aus, wie ein kleines Schiff im Atlantischen Ozean.
Gutes Stichwort, dazu muss ich noch etwas loswerden:
Gewisse Leute, die wohl nicht näher genannt werden wollen, haben Zweifel daran geäußert, dass ich meine Freundinn mag, was auf der einen Seite zwar recht doof scheint, ist auf der anderen Seite wohl berechtigt, weil wohl nicht alle von euch alles verstehen, was ich euch so erzähle. Deshalb jetzt nochmal für euch:
Ich versichere euch, ich mag meine Freundinn, ich finde sie wunderschön und es ist immer wieder schlimm ein paar Tage ohne sie auszukommen.
Ich hoffe ihr habt das verstanden.
Ich könnte euch noch erzählen, dass ich gestern wieder mit Nic das Konzert vom Bretzfelder Gospelchor mit seinen Scheinwerfern beschallt habe, aber das interessiert so wie so keinen. Also vergesst das.
Sonst fällt mir spontan auch nichts mehr ein und so werde ich mich wohl daran machen, mein Schlachtfeld aufzuräumen.
Nundenn,
Adios
1 Kommentar:
Eventuell wäre es hilfreich das Rechtschreibprogramm beim nächsten Eintrag einzuschalten, um Fehler wie FreundiNN zu vermeiden. (:
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