Mittwoch, 28. Januar 2009

Ohja ja ja, Nöö

Führ ein gutes Leben, trete keine kleinen Kätzchen.

Zu aller erst möchte ich Anonym für diesen netten, freundlichen Kommentar unter meinem letzten Beitrag danken. Aber weist du, dieses Rechtschreibprogramm taugt nicht viel und ich bin grundsätzlich abgelenkt und sehr müde wenn ich hier schreibe, also entschuldige meine Fehler, oder korrigiere mich doch einfach immer und dazu musst du dich nicht einmal trauen deine wahre Identität preis zu geben. Nein, du brauchst mir nicht dafür danken.

Genug Freundlichkeit fürs Erste. Aber ich muss euch enttäuschen: Heute hab ich wirklich nichts zu erzählen, ich schreibe das hier nur um meiner Freundin einen Gefallen zu tun.
Und da sie hier mal wieder genannt werden will, erledige ich das mal lieber, weis ja jeder, man legt sich nicht mit Stärkeren an.
Ich komme gerade von meiner Freundin. Gerade, vor drei Stunden um genau zu sein. Ist aber schon wieder viel zu lange her, wenn ihr mich fragt.

Hm, heute gibts echt nichts zu berichten. Mein Bett steht noch, nein, das sollte euch auch nicht wundern, ich erwähn das aus Verlegenheit und aus Platzgründen.

Hab ich schon erwähnt, dass ich heute nicht schreiben wollte? Dacht ich mir schon, aber ich glaube das zeigt doch mal wieder, dass mir was an meiner Freundin liegen muss, dass ich hier davon berichte, nichts zu berichten zu haben? Ja, nein, vielleicht, doch tut es.

Tralalala

Soo Kathrin, ich hoff ich hab dir genug erzählt für heute, das hat dir doch jetzt sicherlich zwei Minuten Spaß bereitet.
Und jetzt wo ich es geschafft habe, dich sogar namentlich zu erwähnen, ohne was Gemeines zu schreiben, kannst du mir ja wirklich nicht böse sein, nichts Gescheites geschrieben zu haben, du weist ja, dass ich nichts zu erzählen hab.

Trotzdem, bald gibts sicherlich mal mehr zu erzählen, spätestens wenn ich von meinen Erlebnissen aus einem gewissen Kinofilm berichten kann, der mir bevor steht. Jippieh!!!

Ich werde müde, ich sollte schlafen.
Ich verbleibe mit besten Wünschen,

Adios

Montag, 19. Januar 2009

Yes Yes Y0rrr

Bettbau Bollgönn Kunstwerk


Guten Tag. Ja, richtig gelesen, es ist tatsächlich einmal Nachmittag wenn ich hier schreibe. Warum? Weil ich gestern zu früh eingeschlafen bin. Zu früh bedeutet dabei übrigens so zirka zwei Uhr.

Wie dem auch sei, mir wurde aufgetragen, hier von einem Ereigniss zu erzählen, von dem eigentlich die Zeitungen berichten sollten und damit meine ich richtige Zeitungen und nicht so ein Schundblättchen wie das, was da aus der Arbeitsstätte unseres Herrn Pfisterers kommt. Denn nachdem diese Woche meine Megamatratze angekommen ist, habe ich am Samstag Bettbau Bollgönn angeheuert, um das schönste Bett zu bauen, was jemals diesen grausamen Planeten besiedelt hat.

Und wie für uns zu erwarten, für andere aber eigentlich undenkbar, hat das erstaunlich gut funktioniert und bis jetzt ist noch niemand an Spätfolgen verstorben.

Und wie ihr alle wisst, ist es gar nicht meine Art anzugeben, aber so leid mir das tut, jetzt geht das gar nicht anderst.
Denn was da jetzt hinter mir steht, ist wirklich mit Abstand das coolste, bequemste und was weis ich, Bett, das es jemals gab und je geben wird.
Mein Zimmer außenrum sieht zwar noch aus wie ein Schlachtfeld, aber das macht den Unterschied nur noch deutlicher und eigentlich gehört sich das ja auch so...

Ich würde euch ja sehr gerne ein Bild dieses Meisterwerks zeigen, aber wie auch von mir, gibt es davon keins. Also stellt euch einfach vor eurem begrenzten Horizont das schönste Bett vor, das ihr euch denken könnt und dann überlegt euch, wie es aussehen würde, wenn wir es gebaut hätten, dann wisst ihr, wie es aussieht.

Was ich auch nochmal betonen muss, um euch noch ein Stückchen neidischer zu machen, ist die unglaubliche Größe meines Bettes. Theoretisch könnten darauf ganze Großfamilien leben, aber es ist nur für mich und zwar mich ganz allein. Äätsch!

Damit ihr eine ungefähre Vorstellung dieser unendlichen Weiten habt, verwöhne ich euch einmal mit einem Vergleich, der mir dabei ins Gedächniss hüpfet.
Wenn man sich meine Freundinn darin ansieht, sieht das ein wenig so aus, wie ein kleines Schiff im Atlantischen Ozean.
Gutes Stichwort, dazu muss ich noch etwas loswerden:
Gewisse Leute, die wohl nicht näher genannt werden wollen, haben Zweifel daran geäußert, dass ich meine Freundinn mag, was auf der einen Seite zwar recht doof scheint, ist auf der anderen Seite wohl berechtigt, weil wohl nicht alle von euch alles verstehen, was ich euch so erzähle. Deshalb jetzt nochmal für euch:
Ich versichere euch, ich mag meine Freundinn, ich finde sie wunderschön und es ist immer wieder schlimm ein paar Tage ohne sie auszukommen.

Ich hoffe ihr habt das verstanden.

Ich könnte euch noch erzählen, dass ich gestern wieder mit Nic das Konzert vom Bretzfelder Gospelchor mit seinen Scheinwerfern beschallt habe, aber das interessiert so wie so keinen. Also vergesst das.

Sonst fällt mir spontan auch nichts mehr ein und so werde ich mich wohl daran machen, mein Schlachtfeld aufzuräumen.

Nundenn,

Adios


Montag, 12. Januar 2009

Sind wir hier auf den Baumwollfeldern??

Von Sklaventreibern und anderen herrschsüchtigen Wesen


Ja, ich bins mal wieder aber um das mal gleich klar zu stellen:
Meine Versprechen von vor gefühlten zweieinhalb tausend Jahren werd ich nicht halten. Ätsch!

Versprechen? Tja was mein ich damit wohl. Weil ich weis, dass ihr, meine lieben Leser, nicht mit einem Hirn wie meinem gesegnet seid, werde ich euer Gedächtnis ein wenig auffrischen. Ich zitiere also:

"[...] ich glaube ich werde trotzdem weiter immer mal wieder hier rein schreiben. [...] ich hole meine rhetorischen Freudensprünge ein ander mal nach."

Verstanden? Wenn nicht, dann fragt einfach, wenn ich gut drauf bin, erklär ich euch das sogar.

Also, um was es heute gehen soll? Na um Sklaventreiber und andere herrschsüchtige Wesen!
Und wen meine ich wohl damit?
Ich darf zwar mitlerweile Namen nennen, aber ich werde das heute mal ein wenig anonymer lösen. Ich rede von meiner persönlichen Sklaventreiberin.
Und damit meine ich nicht meine Mutter. Wer jetzt noch nicht begreift, wen ich meine, der muss entweder extrem dumm sein, oder mich gar nicht kennen, aber dann intressiert mich das ja auch nicht.

Ja Leute, mein Schiff fährt Richtung Baumwollfelder!
Wer diese Metapher versteht, darf mit Fug und Recht sagen, dass er nicht ganz doof ist. Glückwunsch dazu!

Ich weis, ihr denkt euch, wann kommen wieder die genialen Erleuchtungen, wegen denen ich diese Seite im Monat bis zu einem Mal besuche?
Und ich werde euch nicht enttäuschen. Hier kommen sie:
Es ist 2009, Weihnachten 2008 ist schon vorbei und ihr solltet eure Januar Fahrkarte rauskramen!

Zufrieden? Ja? Nein?
Ich weis, euch fehlt noch etwas. Aber ich spüre auch noch ein gewisses Kitzeln in den Finger und das bedeutet, dass ich noch etwas schreiben muss, also bekommt ihr auch noch etwas für euer Geld, mit dem ihr bestimmt viel macht, ich aber nie etwas davon sehe.

Manche von euch werden sich wünschen ich würde hier erzählen, dass ich mit einer rosa Brille durch die Welt laufe, aber ich kann euch sagen, ich finde die Brille zwar hübsch, aber unbequem, deshalb verzichte ich gerade darauf.
Aber weil es Folgen und zwar schmerzhafte - seelisch wie körperlich - für mich haben könnte, wenn ich es hier nicht erwähne muss ich in einem Nebensatz noch erwähnen, dass ich glücklich bin, das bin ich übrigens.

Ihr habt noch immer nicht genug? Also noch eine Weisheit von mir für euch:
Es ist kalt draußen, sehr sogar, das ist blöd, lasst das. Danke.

Hab ich was vergessen? Ich glaube nicht. Und selbst wenn, dann bin ich mir doch relativ sicher, dass ich darauf hingewiesen werden werde, wir sind hier schließlich nicht auf einer Kaffeefahrt!

Das sollte es gewesen sein.
Eine sache hab ich allerdings noch:
Es stört mich doch sehr Kommentare zu lesen, dass ich schreiben soll. Lasst das. Das bringt nichts. Ich lese nämlich keine Kommentare und kann deshalb gar nicht sehen, dass da zwei Kommentare waren, dass ich schreiben soll. Ich hoffe ihr versteht.

In diesem Sinne,

Adios